Lärchenhaustüre für das Ausseerland

Lärchenhaustüre für das Ausseerland

Im Ausseerland legt man auch heute noch großen Wert auf Tradition und Handwerk. Scheinbar ist das auch in der Bauordnung verankert und eine Auflage besagt, dass eine Glasfläche nicht größer sein darf als 1 qm. Größere Flächen müssen mit Sprossen geplant und umgesetzt werden. Das Ortsbild wird dort noch ernst genommen. Diese konsequente Vorgangsweise spürt man auch, wenn man in diese Region kommt. Die kleinen liebevollen Häuschen, mit der unverkennbaren Bauweise und den angebauten Wintergärten fügen sich in die Landschaft ein, ohne dabei zu stören. Auch müssen sich alle, die in diese Region kommen oder dort hinziehen, an die Gegebenheiten, Gewohnheiten und Traditionen anpassen.

Und genau für ein solches Haus durften wir nun eine Haustüre anfertigen. Die Holzart war sofort klar, da in der Fassade ausschließlich Lärchenholz verarbeitet wurde. Die Fenster mit 2 Flügeln und jeweils 2 Queersprossen pro Flügel, haben uns eine Vorlage für das Türblatt gegeben. Die Schnitzereien in den unteren Füllungen, verleihen der Haustüre das gewisse Etwas. Großen Wert legen wir immer auf die konsequente Einhaltung und Durchgängigkeit der Farbe von den Beschlägen. Deswegen haben wir in dem Drücker vom Schmied keinen silbernen Zylinder verbaut, wie man das meistens sieht, sondern passend zum Drücker in schwarz gewählt. Die Türbänder haben wir von einem Schmied nachbearbeiten lassen. Dieser hat passend dazu den Zierkopf gefertigt und die schwarze, echte Oberfläche, die das Ganze vollständig macht, ergänzt.

 

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